Eindrücke aus der Sicht eines Entwicklers über das Allora-Netzwerk Allora Network (@AlloraNetwork) ist, wie ich beim letzten Mal erklärt habe, eine AI-Oracle-Schicht. Um das kurz zu wiederholen: Die Blockchain kann nicht direkt auf die externe Welt (Daten·AI-Inferenz) zugreifen → ein Oracle ist notwendig. Traditionelle Oracles waren stark bei "Beobachtungswerten wie Preisen", aber heutzutage benötigen dApps 'intelligente Ausgaben' wie zukünftige Risiken, Nachfrage und Anomalieerkennung. Allora unterscheidet sich dadurch, dass es genau diese Intelligenz bereitstellt. Aber auf welcher Grundlage ist es aufgebaut? Eine eigene L1 (Cosmos SDK App-Chain) übernimmt Anreize und Abrechnungen, während die EVM-Seite (z.B. Arbitrum, Sepolia) die Ergebnisse über Verbraucher-Verträge bereitstellt. Aus der Sicht eines Entwicklers bedeutet das: 1. Themenauswahl (gewünschtes Signal/Vorhersage-Thema). 2. Platzierung des Verbraucher-Vertrags → Überprüfung der richtigen Signatur·Format und Abruf der Inferenzwerte von Allora. 3. Integration in die On-Chain-Logik (Risikoparameter, Zinssätze/Sicherheiten, automatisches Rebalancing, Alarme usw.). Direkte Anbindung an Verbraucher, die auf EVM-Chain (Arbitrum·Sepolia) bereitgestellt werden. So wird die Entwicklung voranschreiten. Irgendwie habe ich mich in das Studium vertieft...
@AlloraNetwork Also, um es zusammenzufassen: Allora = "Oracle der Intelligenz" Verschiedene Modelle konkurrieren, bewerten und synthetisieren, um situationsbewusste Vorhersagen zu erstellen, die dann vertrauenswürdig on-chain konsumiert werden können. Es ist ein Layer, der sich gut für Bereiche eignet, in denen "Regeln intelligent gemacht werden", wie DeFi, RWA, Sicherheit und Alarm.
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